Rein Medical integriert Conferencing-Lösungen in digitales OP-Management
Die Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern schreitet stetig voran – aktuell getrieben durch das Krankenhauszukunftsgesetz. Trotz aller Strategien nutzen die Einrichtungen dabei aber immer noch nicht alle Chancen und Möglichkeiten, die die verschiedenen digitalen Technologien bieten. Ein Beispiel ist der Operationssaal. Viele Häuser haben die Prozesse rund um die kostenträchtige Ressource – von der Planung bis zum Management inner- und außerhalb der Säle – bereits digitalisiert, dabei aber die Ausbildung und Lehre übersehen. Studierende drängen sich heute in der Regel immer noch um den OP-Tisch. Das führt ob des Platzmangels trotz aller Rücksicht zu Beeinträchtigungen des Operationsteams oder zu schlechter Sicht für die Studierenden.
Hier bietet Rein Medical Abhilfe, wie Produktmanager Michael Heuer sagt: „Mit den aktuellen Versionen der OP-Clients unserer Software SMART OR können wir den Anwendern eine sehr flexible Integration verschiedener am Markt verfügbarer Conferencing-Lösungen für internetbasierende Konferenzschaltungen zur Verfügung stellen. Davon profitieren Lernende und Nachwuchskräfte, indem sich Vorlesungen und Operationen per Livestream in Echtzeit und sicher weltweit an jeden beliebigen Ort übertragen lassen.“
Für hausinterne Hörsaalübertragungen auf höchstem Niveau im LAN, auch in hochauflösender 4K-Qualität und mit minimaler Signallatenz, stellt SMART OR über die Integration von Conferencing-Lösungen hinaus produkteigene Streaming-Komponenten zur Verfügung.
„Als Hersteller und Systemdienstleister bieten wir unseren Kunden ganzheitliche Lösungen aus einer Hand. Durch den Einsatz aufeinander abgestimmter Hard- und Software-Komponenten wie beispielsweise OPERION-Wandsystemen, CLINIO-Monitoren, SMART OR und den Dienstleistungen unserer Integrationsexperten entstehen ganzheitliche Lösungen, die Anwender überzeugen“, so Heuer.