Ziele und Anwendungsfälle
Information des OP-Personals
• Status der aktuellen OP (z. B. Naht, Schnitt)
• Infektionsstatus des Patienten (z. B. Hepatitis, AIDS)
• Warnhinweise (z. B. Einsatz von Röntgen, Laser)
• Raumstatus (z. B. Reinigung, frei)
Verborgenes wird sichtbar
Das 10-Zoll-LCD-Terminal mit Touch-Funktion und farbiger Beleuchtung stellt übersichtlich alle wichtigen Workflow-Informationen dar. Darüber hinaus bietet es optional Lese- und Freigabegeräte wie RFID-, SmartCard und Barcode- Reader an. Das Terminal erfüllt höchste hygienische Ansprüche, so können Krankenhäuser es vor allem im OP-Trakt, auf Intensivstationen und in der Notfallaufnahme einsetzen.

Verborgenes wird sichtbar
Das 10-Zoll-LCD-Terminal mit Touch-Funktion und farbiger Beleuchtung stellt übersichtlich alle wichtigen Workflow-Informationen dar. Darüber hinaus bietet es optional Lese- und Freigabegeräte wie RFID-, SmartCard und Barcode- Reader an. Das Terminal erfüllt höchste hygienische Ansprüche, so können Krankenhäuser es vor allem im OP-Trakt, auf Intensivstationen und in der Notfallaufnahme einsetzen.
Optimierter Workflow
Wird ein Patient in den Einleitungsraum gebracht, werden alle notwendigen und zuvor definierten Daten direkt aus dem KIS an den Client übergeben. Hier wird die Prozedur angelegt und per HL7-Nachricht an das KIS rückübermittelt.
Wenn der Patient den OP-Raum nach dem Eingriff verlässt, ändert DOOR SIGN die Hintergrundfarbe und zeigt an, was als nächstes geschieht.
Danach informiert das digitale Raumbeschilderungssystem das Personal über den Patienten, die Prozedur und den Raumstatus.
Mit den notwendigen Zugriffsrechten hat jeder eine Übersicht über die Raumbelegung des Krankenhauses

Anbindungsmöglichkeiten
Ist SMART OR MANAGER innerhalb einer Videomanagement-Integration als zentraler Kommunikationsknoten installiert, kann dieser für die Anbindung der DOOR SIGNs genutzt werden. Die Datenanbindung ist an das KIS, RIS und andere Subsysteme via DICOM oder HL7 nutzbar und ermöglicht einen unkomplizierten Datenaustausch. Ist SMART OR MANAGER nicht vorinstalliert, kann die Anbindung ebenfalls mittels DICOM oder HL7 in Form eines MS Windows Systemdienstes erfolgen.
HARDWARE
• rundumlaufendes RGB LED-Lichtband, zur Anzeige von Statusinformationen
• 10,1“ (5,65 cm) PCAP Touch Display, 1280 x 800 Pixel
• Diebstahlsicherung
• Stromversorgung über POE
• Identifizierung (RFID-, Smartkarten)
• Display abwaschbar und desinfizierbar
• IP65-geschützte Front
• keine Lüftungsschlitze
• eloxierte Aluminiumoberfläche oder keimtötende Pulverbeschichtung
• Schutzglas
• hohe Kratzfestigkeit (Gorillaglas)
• Entspiegelung
SOFTWARE
• Anbindung an Krankenhausinformationssysteme/ Server Systeme/Software z. B. SMART OR) HL7 und DICOM support
• Workflowmanagement in OP-Bereichen
• Moderne Browser SPA
Das Terminal gewährleistet:
• Datenschutz der Patientendaten
• Flexible und benutzerspezifische Oberfläche
• Individuelle Festlegung der Hintergrundfarben
• Medizinische Voraussetzungen durch das hygienisches Design
• Transparenz des OP-Prozesses
